Interview mit Prof. Feigl: Persönliche Einblicke und Vision für die Neurochirurgie im Burgenland

Interview mit Prof. Feigl über die neue Abteilung für minimalinvasive Neurochirurgie im Burgenland

Das Regionalmedium Mein Burgenland hat mit Prof. Prof. h. c. Dr. Dr. med. Günther C. Feigl, dem neuen Leiter der Abteilung für Minimalinvasive Neurochirurgie an der Klinik Oberwart, über seine Motivation, seine Vision und seinen beruflichen Weg gesprochen. Das Interview gibt seltene persönliche Einblicke in die Überzeugungen eines international renommierten Neurochirurgen und zeigt, warum das Burgenland genau der richtige Standort für ihn geworden ist.

„Ich möchte hier etwas aufbauen, das langfristig bleibt“

Im Gespräch betont Prof. Feigl, wie wichtig es ihm ist, moderne Neurochirurgie für alle Menschen im Burgenland zugänglich zu machen. Die Entscheidung, nach Oberwart zu kommen, sei bewusst gefallen: weniger wegen der Ausstattung – „die bauen wir gerade auf“ – sondern wegen der Möglichkeit, eine Abteilung von Grund auf nach internationalen Standards zu entwickeln.

 

Persönlich wird er, wenn er über seine Motivation spricht:
Er möchte ein Team formen, Wissen weitergeben und eine Struktur etablieren, die auch in Zukunft Bestand hat. Die Möglichkeit, „etwas Neues aufzubauen, das Menschen wirklich hilft“, sei für ihn ausschlaggebend gewesen.

Von Texas bis Oberwart: Ein Blick hinter die Karriere

Das Interview geht auch auf seinen außergewöhnlichen Werdegang ein: vom Texas Medical Center über führende Positionen in Europa bis ins Burgenland. Leserinnen und Leser erfahren, warum ihn Spitzenmedizin und menschliche Nähe gleichermaßen antreiben und was moderne Neurochirurgie heute bedeutet.

Was moderne Neurochirurgie für Patientinnen und Patienten bedeutet

Der Artikel zeigt klar: Es geht nicht nur um Hightech, sondern um eine Philosophie der Präzision und Schonung. Prof. Feigl erklärt im Interview, wie minimalinvasive Methoden Belastungen reduzieren und die Erholungszeit verkürzen und warum auch komplexe Eingriffe heute häufig schonender möglich sind.