Prof. Prof. h.c. Dr. Dr. med. Günther C. Feigl
Prof. Prof. h.c. Dr. Dr. med. Günther C. Feigl

ist ein international anerkannter Experte der minimalinvasiven Neurochirurgie.

Prof. Feigl: Vita und Expertise
Prof. Feigl:
Vita und Expertise
Die Schwerpunkte von Prof. Feigl liegen im Bereich der Schädelbasis-chirurgie und Neuroonkologie.
Auch Operationen von Hirntumoren,
die minimalinvasiv-endoskopiegestützte mikrovaskuläre Dekompression bei Trigeminusneuralgie (Gesichtsschmerz) und Hemispasmus facialis (unwillkürliches Gesichtszucken) sowie Operationen von Akustikusneurinomen (Tumoren der Gleichgewichtsnerven) gehören ebenfalls zu seinen Spezial-gebieten.
Seine medizinische Ausbildung begann Prof. Feigl in den USA. Nach seinem Studium in Dallas, Houston und Graz und einer mehrjährigen Forschungstätigkeit im Bereich Hirntumore im Neuroscience Institute der Baylor University / Methodist Hospital in Houston (USA),
dem größten Medizinzentrum der Welt (Texas Medical Center in Houston), beschäftigte sich Prof. Feigl bereits in seiner Dissertation mit der radio-chirurgischen Behandlung von Hypophysentumoren (Tumoren der Hirn-anhangsdrüse) mit der Gamma-Knife-Methode.
Seine Facharztausbildung absolvierte
er bei weltweit renommierten Neurochirurgen in Hannover (Prof. Samii) und Tübingen (Prof. Tatagiba).
Er habilitierte sich 2011 an der Eberhard Karls Universität in Tübingen und spezialisierte sich als Leiter der Schädelbasischirurgie im Katharinen-hospital in Stuttgart auf die minimal-invasive Neurochirurgie und Neuroendoskopie.
Von Dezember 2015 bis März 2025 leitete Prof. Feigl die Klinik für Neurochirurgie am Klinikum Bamberg, ein Lehrkrankenhaus der Universitätsklinik Erlangen, welches er erfolgreich zu einer vollwertigen Neurochirurgischen Klinik ausbaute. Neben seiner Tätigkeit als Chefarzt leitete er ebenso das von ihm gegründete interdisziplinäre Hirntumorzentrum Bamberg und war Ärztlicher Leiter des Neuronetz Bamberg. Zudem war er Leiter des von ihm initiierten und gegründeten interdisziplinären Wirbelsäulenzentrums der Maximalversorgung zertifiziert durch die Deutsche Wirbelsäulen Gesellschaft (DWG). Es ist das 3. interdisziplinäre Wirbelsäulenzentrum (NCH/UCH) in Bayern und das erste nicht-universitäre Zentrum in der Region.
Heute ist Prof. Feigl in seiner Wahlarztordination in Wien tätig und leitet die Abteilung für minimalinvasive Neurochirurgie als Primar (Chefarzt) an der Klinik Oberwart.
Aufgrund seiner international anerkannten Expertise im Bereich der minimalinvasiven Schädelbasischirurgie wurde Prof. Feigl im Dezember 2019 vom Houston Methodist Research Institute (HMRI) zum Professor of Neurosurgery ernannt.
Mit seiner Expertise als Neurochirurg sowie seiner langjährigen operativen und radiochirurgischen Erfahrung (Bestrahlung mit Gamma-Knife und Cyberknife) versorgt Prof. Feigl zahlreiche Patientinnen und Patienten aus dem In- und Ausland, darunter auch aus Nicht-EU-Ländern. Dementsprechend stehen er und sein Team den PatientInnen auch mit sehr guten Kenntnissen in unterschiedlichen Sprachen zur Verfügung; insbesondere Englisch, Russisch, Kroatisch und Polnisch.
Gemeinsam mit den PatientInnen werden individuelle Therapiekonzepte
mit den bestmöglichen Erfolgschancen auf höchstem technischen und wissenschaftlichen Niveau erarbeitet. Dabei bilden der kleinstmögliche Eingriff und die größte Sicherheit für unsere PatientInnen die Grundvoraussetzungen.
Sein Ziel:
Ihnen die Behandlung so angenehm und erfolgreich wie möglich zu gestalten.
Die Schwerpunkte von Prof. Feigl liegen im Bereich der Schädelbasis-chirurgie und Neuroonkologie. Auch Operationen von Hirntumoren, die minimalinvasiv-endoskopiegestützte mikrovaskuläre Dekompression bei Trigeminusneuralgie (Gesichtsschmerz) und Hemispasmus facialis (unwillkürliches Gesichtszucken) sowie Operationen von Akustikus-neurinomen (Tumoren der Gleichgewichtsnerven) gehören ebenfalls zu seinen Spezialgebieten.
Seine medizinische Ausbildung begann Prof. Feigl in den USA.
Nach seinem Studium in Dallas, Houston und Graz und einer mehrjährigen Forschungstätigkeit im Bereich Hirntumore im Neuroscience Institute der Baylor University / Methodist Hospital in Houston (USA),
dem größten Medizinzentrum der Welt (Texas Medical Center in Houston), beschäftigte sich Prof. Feigl bereits in seiner Dissertation mit der radiochirurgischen Behandlung von Hypophysentumoren (Tumoren der Hirn-anhangsdrüse) mit der Gamma-Knife-Methode.
Seine Facharztausbildung absolvierte er bei weltweit renommierten Neurochirurgen in Hannover (Prof. Samii) und Tübingen (Prof. Tatagiba).
Er habilitierte sich 2011 an der Eberhard Karls Universität in Tübingen und spezialisierte sich als Leiter der Schädelbasischirurgie im Katharinenhospital in Stuttgart auf die minimalinvasive Neurochirurgie und Neuroendoskopie.
Von Dezember 2015 bis März 2025 leitete Prof. Feigl die Klinik für Neurochirurgie am Klinikum Bamberg, ein Lehrkrankenhaus der Universitätsklinik Erlangen, welches er erfolgreich zu einer vollwertigen Neurochirurgischen Klinik ausbaute. Neben seiner Tätigkeit als Chefarzt leitete er ebenso das von ihm gegründete interdisziplinäre Hirntumorzentrum Bamberg und war Ärztlicher Leiter des Neuronetz Bamberg. Zudem war er Leiter des von ihm initiierten und gegründeten interdisziplinären Wirbelsäulenzentrums der Maximalversorgung zertifiziert durch die Deutsche Wirbelsäulen Gesellschaft (DWG). Es ist das 3. interdisziplinäre Wirbelsäulenzentrum (NCH/UCH) in Bayern und das erste nicht-universitäre Zentrum in der Region.
Heute ist Prof. Feigl in seiner Wahlarztordination in Wien tätig und leitet die Abteilung für minimalinvasive Neurochirurgie als Primar (Chefarzt) an der Klinik Oberwart.
Aufgrund seiner international anerkannten Expertise im Bereich der minimalinvasiven Schädelbasischirurgie wurde Prof. Feigl im Dezember 2019 vom Houston Methodist Research Institute (HMRI) zum Professor of Neurosurgery ernannt.
Mit seiner Expertise als Neurochirurg sowie seiner langjährigen operativen und radiochirurgischen Erfahrung (Bestrahlung mit Gamma-Knife und Cyberknife) versorgt Prof. Feigl zahlreiche Patientinnen und Patienten aus dem In- und Ausland, darunter auch aus Nicht-EU-Ländern. Dementsprechend stehen er und sein Team den PatientInnen auch mit sehr guten Kenntnissen in unterschiedlichen Sprachen zur Verfügung; insbesondere Englisch, Russisch, Kroatisch und Polnisch.
Gemeinsam mit den PatientInnen werden individuelle Therapiekonzepte
mit den bestmöglichen Erfolgschancen auf höchstem technischen und wissenschaftlichen Niveau erarbeitet. Dabei bilden der kleinstmögliche Eingriff und die größte Sicherheit für unsere PatientInnen die Grundvoraussetzungen.
Sein Ziel:
Ihnen die Behandlung so angenehm und erfolgreich wie möglich zu gestalten.
Minimalinvasive Verfahren
Bei minimalinvasiven Verfahren, auch Schlüssellochtechnik genannt, werden Operationen in 3D-Video-Technik über kleine, kaum sichtbare Schnitte mit Hilfe einer robotergestützten Kamera durchgeführt. Das bringt eine Reihe von Vorteilen für Patientinnen und Patienten. Insbesondere profitieren sie durch deutlich geringere Schmerzen, weniger Blutverlust, schnelleren Kostaufbau und eine kürzere Liegedauer im Krankenhaus.
Dank der kleinstmöglich gehaltenen Operationszugänge bleiben für die Patientinnen und Patienten nur kaum sichtbare Narben zurück, was ein weiterer Vorteil der minimalinvasiven Verfahren ist.

Wissenschaftliche Beiträge von Prof. Feigl zur minimalinvasiven Neurochirurgie
Zertifizierungen





