Metastasen

Hirntumor Zentrum Metastasen

Metastasen sind Absiedelungen anderer im Körper wachsenden Tumoren, die unter anderem im Gehirn oder im Rückenmark auftreten können.

Die Symptome sind von der Lokalisation (Stelle im Gehirn) der Metastase abhängig und können leichte Kopfschmerzen bis hin zu neurologischen Ausfällen oder Krampfanfälle verursachen. Sehr oft werden Metastasen im Bereich des Gehirns oder des Rückenmarks nur als Zufallsbefund im Rahmen des routinemäßigen Stagings (Stadienbestimmung) diagnostiziert, da die PatientInnen keine Symptome haben. Es werden dann Dünnschicht-MRT-Bilder (mit 1 mm oder weniger Schichtdicke und mit Kontrastmittel-, Nativ-,T2- sowie CISS-Spezialsequenzen) zur Darstellung des Tumors und der neuro-anatomischen Strukturen benötigt.

PatientInnen mit einem aktiven Tumorleiden müssen sich regelmäßigen Ganzkörperuntersuchungen, dem sogenannten Staging, unterziehen. Diese Untersuchungen dienen dazu, den Ausbreitungsgrad des (bösartigen) Tumors zu ermitteln. Dabei werden CT-Aufnahmen des Thorax (= Brustkorb), des Abdomens (= Bauch) und meist zusätzlich des Schädels mit Kontrastmittel durchgeführt. Wenn sich der Verdacht auf eine Hirn- oder Wirbelsäulen-metastase ergibt, wird die Bildgebung mit einem MRT („Röhre“) ergänzt.

Die Behandlung von Metastasen im Bereich des Gehirns und Rückenmarks erfolgt immer interdisziplinär — also in Zusammenarbeit mit anderen Fachkliniken und in enger Abstimmung mit den behandeln KollegInnen des Primärtumors. Abhängig vom Ansprechen des Primärtumors auf die Behandlung wird dann die Therapie der Metastase bzw. Metastasen festgelegt. Im Gehirn oder Rückenmark können Metastasen ebenfalls minimalinvasiv entfernt werden, was dann eine schnelle Weiterbehandlung des Primärtumors entweder durch Chemotherapie oder Bestrahlung des Resektionsgebietes (die Stelle, an welcher der Tumor entfernt wurde) der Metastase erlaubt.

Metastasen sind Absiedelungen anderer im Körper wachsenden Tumoren, die unter anderem im Gehirn oder im Rückenmark auftreten können.

Die Symptome sind von der Lokalisation (Stelle im Gehirn) der Metastase abhängig und können leichte Kopfschmerzen bis hin zu neurologischen Ausfällen oder Krampfanfälle verursachen. Sehr oft werden Metastasen im Bereich des Gehirns oder des Rückenmarks nur als Zufallsbefund im Rahmen des routinemäßigen Stagings (Stadienbestimmung) diagnostiziert, da die PatientInnen keine Symptome haben. Es werden dann Dünnschicht-MRT-Bilder (mit 1 mm oder weniger Schichtdicke und mit Kontrastmittel-, Nativ-,T2- sowie CISS-Spezialsequenzen) zur Darstellung des Tumors und der neuroanatomischen Strukturen benötigt.

PatientInnen mit einem aktiven Tumorleiden müssen sich regelmäßigen Ganzkörperuntersuchungen, dem sogenannten Staging, unterziehen. Diese Untersuchungen dienen dazu, den Ausbreitungsgrad des (bösartigen) Tumors zu ermitteln. Dabei werden CT-Aufnahmen des Thorax (= Brustkorb), des Abdomens (= Bauch) und meist zusätzlich des Schädels mit Kontrastmittel durchgeführt. Wenn sich der Verdacht auf eine Hirn- oder Wirbelsäulen-metastase ergibt, wird die Bildgebung mit einem MRT („Röhre“) ergänzt.

Die Behandlung von Metastasen im Bereich des Gehirns und Rückenmarks erfolgt immer interdisziplinär — also in Zusammenarbeit mit anderen Fachkliniken und in enger Abstimmung mit den behandeln KollegInnen des Primärtumors. Abhängig vom Ansprechen des Primärtumors auf die Behandlung wird dann die Therapie der Metastase bzw. Metastasen festgelegt. Im Gehirn oder Rückenmark können Metastasen ebenfalls minimalinvasiv entfernt werden, was dann eine schnelle Weiterbehandlung des Primärtumors entweder durch Chemotherapie oder Bestrahlung des Resektionsgebietes (die Stelle, an welcher der Tumor entfernt wurde) der Metastase erlaubt.

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