Patientenstimmen: Normaldruckhydrozephalus

„Die mich begleitenden Ärzte, Narkose- Stationsärztin u. Assistenzarzt, haben mich vor und nach der OP wunderbar unterstützt.“
Wilhelm G.
83 Jahre alt

Im vergangenen Herbst bemerkte ich, dass sowohl mein Hörvermögen als auch meine Standfestigkeit nicht wie früher funktionierten und mein Harndrang zuweilen nicht beherrschbar war. Bei der Verordnung eines Hörgerätes durch meinen HNO Arzt und die zuvor geprüften Gehör- und Gehirnnerven bestätigte sich, dass mein Gehirn Defizite aufwies.

Um diese Unstimmigkeit im Gehirn festzustellen, wurde eine Kernspintomographie mit Kontrastmittel und Gefäßdarstellung beim Radiologen vorgenommen. Dieser erklärte mir im folgenden Gespräch, dass meine Gehirnflüssigkeit nicht normal abgeleitet wurde.Sehr in Sorge besuchte ich schließlich meinen Hausarzt, der mit sofort vorschlug, Herrn Professor Feigl in der neurochirurgischen Abteilung des Bamberger Klinikums um einen Termin zu bitten.

Im Vorstellungsgespräch, das Herr Prof. Feigl mit mir führte, wurde mir eine Lumbalpunktion vorgeschlagen. Diese wurde stationär in der Abteilung von Prof. Dr. Rieckmann vorgenommen. Am Tag nachher konnte ein Erfolg im ersichtlich besseren Gang bei mir beobachtet werden.
Nach Aussage von Prof. Dr. Rieckmann würde jedoch die Entnahme des Nervenwassers höchstens drei Monate wirken. Ich ließ diese Zeit verstreichen und merkte, dass sich die vorherigen Schwächen wieder andeuteten.


Im Mai nahm ich einen Termin bei Herr Prof. Dr. Dr. Feigl wahr, um nun der Shunt-OP beizustimmen. Bereits im Juni kam ich zur stationären Aufnahme in die Abteilung für Neurochirurgie. Die OP wurde unter Vollnarkose von Herrn Prof. Feigl erfolgreich vorgenommen. Die mich begleitenden Ärzte, Narkose- Stationsärztin u. Assistenzarzt, haben mich vor und nach der OP wunderbar unterstützt. Besonders hervorheben möchte ich die mich beruhigende und aufmunternde Sekretärin während dieser Tage. Anmerken möchte ich vor allen Dingen, dass bei den Maßnahmen nach der OP keine Schmerzen auftraten. Wiederholte diesbezügliche Fragen von Herrn Prof. Feigl konnte ich immer verneinen. Dies ist für mich ein deutlicher Hinweis auf die vorzügliche Qualität der Behandlung.


Ihnen gebührt Anerkennung und großer Dank.

„Unsere Mutter fühlte sich zu jedem Zeitpunkt in den besten Händen.“
Bernadette K.
79 Jahre alt

Unsere Mutter musste sich im August einer Kopfoperation (Celebralshunt) unterziehen. Drei Monate später wurde sie aufgrund einer Spinalkanalstenose nochmals an der Wirbelsäule operiert. Die beiden erfolgreichen Eingriffe wurden durch Herrn Prof. Dr. Dr. Günther Feigl vorgenommen.
Für die so kompetente wie verständnisvolle Betreuung und Begleitung vor, während und auch noch nach dieser Zeit sind wir ihm und seinem Team immens verbunden. Unsere Mutter fühlte sich zu jedem Zeitpunkt in den besten Händen. Und wir sind sehr dankbar dafür, dass der Zugang ebenso gewährleistet war wie eine zuverlässige Reaktion auf Fragen und Bitten, sei es telefonisch, per Mail oder auch im persönlichen Gespräch. Gerade in diesen schwierigen Situationen war die freundliche, sachliche und beruhigende Art sowohl von H. Prof. Feigl als auch seiner Sekretärin sehr wichtig und hilfreich für uns.