Patientenstimmen: Spinalkanalstenose

„Ihr „ unvollendet' Meisterstück brachte mir Schmerzfreiheit zurück !!!“
Brigitte K.
85 Jahre alt; Wirbelkörperfraktur und Spinalkanalstenose

Statt Blumen o.ä.
Danke !

 

„Das ist ein Feinhandwerksgenie,
wenn es kann Neurochirugie,“
so dachte ich, vertraute an
mein Leiden einem solchen Mann;

 

gemeinsam mit Chirurg der Knochen
ging´s an den Wirbel, der zerbrochen.
Aufdass es werde mit mir besser
Kam ich bei ihm unters Messer.

 

Zweimal tat er das Werkzeug zücken
Von wegen meines kranken Rücken.
Danach bracht´ mir dies dunkle Wehen
weil es mir doppelt ist geschehen.

 

Zweimal Narkose in paar Tagen;
Mit 86 ( fast ) kann man fragen,
ob dies noch recht vergnüglich sei.
Mit einmal wär ich noch dabei.

 

Nach zweitem Mal fand ich mich wieder
im Reich der tollsten Klagelieder:
viel Polizisten wollt´ ich rufen,
die endlich mir Erleichterung schufen,

 

die Klinik auch noch gleich verklagen,
es war so nicht mehr zu ertragen !
Ich fühlt` mich nah den Unterwelten,
die mich bedrohten wie nur selten.

 

Nach Tagen schickten schlimme Träume
Besitzergreifend mich in Räume,
wo man mit vielen schönen Reden
mich fein versuchte einzutreten……

 

bis ich erschöpft nach irgendwo
dem tiefen Sumpf doch noch entfloh.
Mit Feinmechanik hat zu tun
das ganze nichts. Lassen wir´s ruh´n.

 

Doch dass ich so nachlässig blieb,
Kontrollbesuch fiel durch das Sieb
der angespannte Viel-Gedanke
noch mit dem Ehemann, dem Kranken

 

( 2 Schlaganfälle , Schenkelbruch….) ,
ganz ehrlich: oft war´s mir genug.
Nachuntersuchung die fiel aus
durch mich, auch mal durchs Krankenhaus,

 

dann hab ich´s leichtsinnig verschoben,
besonders kann man das nicht loben.
retten was zu retten ist ?
Noch wo frag´ ich noch nach langer Frist ?

 

Wenn´s telefonisch wär´ zu meistern,
könnt´ dieses mich ja fast begeistern.
Ich im persönlichen Gewässer
mich stell´ ; verzeih´n Sie, Herr Professor !

 

Kein einz´gen Reim bracht´ ich zustande
seit langer Zeit in diesem Lande.
Er sollt´ schon eher Sie erreichen ;
Denn Ihr Erfolg war ohnegleichen !

 

Ihr „ unvollendet „ Meisterstück
brachte mir Schmerzfreiheit zurück !!!
Nur frag ich mich : fehlt mir etwas
das eigentlich im Plan noch saß

 

und das besond´re Achtsamkeit
erfordert in der nächsten Zeit ?
Brigitte, denk´ nicht zu viel nach.
Beseitigt ist das Ungemach !

 

Mein Brief an die Operateure
statt „ Blumenstrauß zu ihrer Ehre !

„Professor Dr. Dr. Feigl gibt mir immer Zuversicht, denn sein Ziel ist, die Lebensqualität des Patienten zu verbessern oder wieder herzustellen.“
Henriette V.
77 Jahre alt; Spondylolisthesis und Spinalkanalstenose

Danke an Prof. Dr. Dr. Feigl

Es ist an der Zeit, mich auf diesem Wege nochmals sehr herzlich für alle Bemühungen und die ausgesprochen so gute Behandlung und Begleitung durch Herrn Prof. Dr. Dr. Feigl zu bedanken.

Seit 2014 bin ich Patientin des Herrn Professors. Trotz meiner manigfaltigen Diagnosen (u.a. Synovialzyste, Arthrose der Facettengelenke, Wirbelgleiten) konnte mir Herr Prof. Dr. Dr. Feigl mit unterschiedlichen Behandlungsformen im Laufe der letzten Jahre immer wieder „auf die Beine“ helfen.
Professor Dr. Dr. Feigl gibt mir immer Zuversicht, denn sein Ziel ist, die Lebensqualität des Patienten zu verbessern oder wieder herzustellen. Er ist nicht nur ein hervorragender Neurochirurg sondern er ist immer auch „ein Mensch“ geblieben und das macht ihn so vertrauenswürdig und sympathisch.

Nicht zuletzt noch ein großes Dank an die ganze Belegschaft in der Neurochirurgie!

„Die OP durch Prof. Dr. Dr. Günther Feigl im Klinikum Bamberg mit Dekompression des Spinalkanals und Stabilisierung der Wirbelsäule (...) brachte eine spürbare Verbesserung.“
Brigitte L.

Stetig zunehmende Schmerzen im Lendenwirbelbereich mit starker Ausstrahlung in die Beine machte ein längeres Gehen und Stehen unmöglich. Klinische Untersuchungen (MRT und CT) zeigten Wirbelgleiten (Spondylose) im LWK 4/5 mit einer begleitenden Spinalkanalstenose. Nachdem konservative Therapiemaßnahmen keinen Erfolg brachten, entschied ich mich für einen minimalinvasiven mikrochirurgischen Eingriff. Die OP durch Prof. Dr. Dr. Günther Feigl im Klinikum Bamberg mit Dekompression des Spinalkanals und Stabilisierung der Wirbelsäule durch Schrauben und Stäbe und Einbringen eines Cages brachte eine spürbare Verbesserung. Die präoperativen Schmerzen sind weg. Längeres Gehen ist weitgehend wieder möglich. Noch bestehende belastungsabhängige Mobilitätserschwernisse werden durch krankengymnastische Therapien zunehmend vermindert.

Brigitte L.

„Für die so kompetente wie verständnisvolle Betreuung und Begleitung vor, während und auch noch nach dieser Zeit sind wir ihm und seinem Team immens verbunden.“
Bernadette K.
79 Jahre alt

Unsere Mutter musste sich im August einer Kopfoperation (Celebralshunt) unterziehen. Drei Monate später wurde sie aufgrund einer Spinalkanalstenose nochmals an der Wirbelsäule operiert. Die beiden erfolgreichen Eingriffe wurden durch Herrn Prof. Dr. Dr. Günther Feigl vorgenommen.
Für die so kompetente wie verständnisvolle Betreuung und Begleitung vor, während und auch noch nach dieser Zeit sind wir ihm und seinem Team immens verbunden. Unsere Mutter fühlte sich zu jedem Zeitpunkt in den besten Händen. Und wir sind sehr dankbar dafür, dass der Zugang ebenso gewährleistet war wie eine zuverlässige Reaktion auf Fragen und Bitten, sei es telefonisch, per Mail oder auch im persönlichen Gespräch. Gerade in diesen schwierigen Situationen war die freundliche, sachliche und beruhigende Art sowohl von H. Prof. Feigl als auch von seiner Sekretärin sehr wichtig und hilfreich für uns.

„Ich möchte Herrn Prof. Dr. Dr. Feigl sehr danken, daß er mich von den Schmerzen befreit hat und kann ihn mit seiner OP-Methode nur weiter empfehlen.“
Erika S.
76 Jahre alt

Seit März hatte ich in der Wirbelsäule bei verschiedenen Bewegungsabläufen enorme Schmerzen, mit Ausstrahlung in das rechte Bein und den Fuß. Durchgeführte konservative Präventiv-Maßnahmen haben hinsichtlich der Schmerzen keinen Erfolg gebracht. Im MRT im Juni wurde eine darauf resultierende hochgradige Spinalkanalstenose festgestellt. Nach dem Erstgespräch und Untersuchung durch Herrn Prof. Dr. Dr. Feigl im Klinikum Bamberg Neurochirurgie kam nur eine OP in Frage. Diese wurde im November durch Herrn Prof. Dr. Dr. Feigl in minimalinvasiver Technik mit Erfolg durchgeführt.
Mein Heilungsprozess verlief bis heute normal. Eine ambulante REHA im SALUDIS habe ich durchgeführt.
Ich möchte Herrn Prof. Dr. Dr. Feigl sehr danken, daß er mich von den Schmerzen befreit hat und kann ihn mit seiner OP-Methode nur weiter empfehlen.

„Nach acht Tagen konnte ich die Klinik verlassen und mein Leben als sich selbst versorgender Single wieder aufnehmen.“
Peter B.
89 Jahre alt

Die starken Schmerzen in meinen Beinen hatten sich über einen längeren Zeitraum bis zur Unerträglichkeit gesteigert. Nach dem Aufstehen konnte ich mich kaum bewegen. Erst im Laufe des Vormittags war es möglich, unter nachlassenden Schmerzen zu laufen. Auch die stärksten Schmerztabletten blieben wirkungslos. Weder Hausarzt noch Orthopäde konnten mir helfen. Ich ließ in der Radiologie in Bamberg eine CT machen. Diagnose: Spinalkanalstenose im Bereich LWK 4/5. Empfehlung: Operation, sonst bald im Rollstuhl. Keine guten Perspektiven. Da ich (89 Jahre alt) bereits 10 Monate zuvor eine Wirbel-OP (Verschraubung LWK 1 mit 3, Kyphoplastie LWK 2) und erst vor fünf Monaten eine Herz-OP (Aortenklappenersatz) gut überstanden hatte, entschloss ich mich zur OP in der Klinik für Neurochirurgie in Bamberg. Es blieb mir ja auch keine Wahl.

Nach sorgfältiger Vorbereitung (MRT war wegen der Aortenklappe zunächst nicht möglich) wurde ich im Mai dann operiert.

Ergebnis: Die Schmerzen waren nicht weg, aber deutlich reduziert. Nach acht Tagen konnte ich die Klinik verlassen und mein Leben als sich selbst versorgender Single wieder aufnehmen. Weiterhin musste ich aber starke Schmerzmittel nehmen.

Nach sechs Wochen kam ich für zwei Wochen zur Rehabilitation in die Schön- Klinik nach Bad Staffelstein. In dieser Zeit verschwanden die Schmerzen fast völlig, so dass die Medikamente allmählich reduziert werden konnten. Seit einigen Wochen nehme ich überhaupt keine Schmerzmittel mehr. Was ist geblieben? Temporäre leichte Rückenschmerzen, ein mehr oder weniger starkes Kribbeln im rechten Bein, noch jenseits der Schmerzgrenze, so dass ich hoffentlich auch weiter ohne Schmerzmittel auskomme. Und natürlich: Ein Gefühl der Dankbarkeit gegenüber den Ärzten und dem Pflegeteam, die mir wieder ein normales Leben ermöglicht haben.

„Mir wurde viel meiner Lebensqualität zurückgegeben.“
Willibald L.
84 Jahre alt

Nach starken Schmerzen im Rücken mit Lähmungserscheinungen im rechten Bein wurde nach ärztl. Behandlung eine Untersuchung in der Radiologie veranlasst. Eine Behandlung des Spinalkanals war erforderlich.
Nach einem fernm. Gespräch mit der Frau Sekretärin, wobei meine Hilferufe in sehr freundlichem Ton entgegengenommen wurden, wurde mit mir ein Vorstellungstermin bei Herrn Prof. Dr. Dr. Feigl vereinbart.

Nach der Untersuchung, einem in sehr freundlichem Ton geführten Gespräch und mehreren Fachärztlichen Untersuchungen, dann eine OP durchgeführt. Danach konnte ich eine deutliche Besserung meiner Beschwerden feststellen.
Wegen Austritt von Flüssigkeit aus der Wunde musste dann eine zweite OP durchgeführt werden.

Bei meinem Aufenthalt fühlte ich mich bestens versorgt. Mehrmals am Tag wurde ich vom Ärzteteam besucht und angehört. Meine vorgetragenen Wünsche wurden nach Möglichkeit erfüllt.

Nachträglich möchte ich mich nochmals bei Herrn Prof. Dr. Dr. Feigl und seinem Team, seiner Sekretärin und den Betreuern auf der Privatstation bedanken. Mir wurde viel meiner Lebensqualität zurückgegeben.